Kritiken [Mordballaden]

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www.bild.de 11/2007

Mordballaden brilliert durch lyrische Texte, großartige Kompositionen, gesungen von einem Vollblut-Musiker…
Jeder Song auf dem Album ist beschreibenswert. Es gibt keinen, den man hervorheben möchte oder dem keine Beachtung geschenkt werden sollte. Es ist ein Gesamtkunstwerk…
Vince Debüt-Album ist eine faszinierende Reise durch das wahre Leiden. Die perfekte und aufwendig arrangierte musikalische Untermalung verleiht den poetischen Texten eine unglaubliche Intensität…

melodie & rhythmus 01/2008

Ausgerechnet vom Mitstreiter eines klassischen Pop-Duos stammt eines der grüblerischsten, düstersten, sicher spannendsten Alben aus deutschen Landen in dieser Saison. Die Mordballaden stecken voller tiefgründiger Metaphern und bieten Raum für jede Menge Interpretationsmöglichkeiten.

www.inn-joy.de 12/2007

Mordballaden ist ein Solo-Projekt, welches man in dieser Art definitiv nicht von einem Orange Blue-Mitglied erwartet hätte. Eventuelle Vorurteile sollten schnell bei Seite geschoben werden, um diesem großartigen Künstler ein offenes Ohr zu leihen.
5 von 5 inn-joy Punkten !

www.soundbase-online.com 11/2007

Tipp! Fünfzehn wunderschöne Titel haben ihren Weg auf den Silberling gefunden, die von der ersten bis zur letzten Note ein wohlig, entspanntes Feeling verbreiten und zum Träumen einladen. Fazit: Mit ‚Mordballaden‘ rückt der Pianist und Songwriter Vince Bahrdt deutlich vom Pop einer Band wie Orange Blue ab und offenbart eine ganz andere Seite an sich: eine Seite, in der viel Platz für ruhige Momente, Nachdenklichkeit und eine bisweilen düstere Romantik ist… eine definitive Kaufempfehlung für alle diejenigen, die gerne bei guter Musik träumen oder nachdenken.

Hamburger Abendblatt 11/2007

Acht Jahre lang hat Vince Bahrdt an seinem Werk gearbeitet.
Melancholisch klingt es, manchmal auch etwas düster, aber vor allem sehr authentisch.

www.prinz.de 04/2008

Wie großartig war das denn bitte?… Bahrdt ist so charismatisch als Sänger und intensiv bei seinen Liedern, dass das Konzert an sich schon zum Erlebnis wird…
Ein mörderisch lustiger und lustigerweise mörderischer Abend – wir wollen Vince wieder auf der Bühne sehen!

Das Magazin 01/2008

Ein sehr lyrisches Album –

Wer künftig eine St.Pauli-Fahne wehen sieht, sollte an die Mordballaden denken: sie sind mehr als nur ein ironisches Spiel mit dem Tod…

Alstertal Magazin 02/2008

„Mords-Musiker“ Fast acht Jahre lang versteckte er sich bei Orange Blue hinter dem Klavier – jetzt startet Vince Bahrdt als Solokünstler durch.

www.viva.de 12/2007

Bereits das erste Video ‚Ganz allein‘, das in seiner Poesie und Stille eher an ein Kunstlied des 19.Jahrhunderts erinnert denn an die poppigen Zeiten von Orange Blue, überrascht durch seine Schwere und Anmut…
Überraschung gelungen!
Ausgezeichnet!

www.fourtysomething.wordpress.com 12/2007

Was für ein erfrischend normaler Typ…
der sein Album ‚Mordballaden‘ nennt und auf dem jeder einzelne verdammte Song mehr Gehalt hat und mehr Gänsehaut verursacht als Myriaden der gequirlten Superstarscheisse, die mir täglich aus den Dudelsendern entgegenplärrt. Strengste Empfehlung für Euch…

www.stage-press.de 12/2007

Absoluter Kauftipp!
Sieben Jahre intensive Arbeit, die sich definitiv gelohnt haben. Diese CD ist jedem wärmstens zu empfehlen, der nach einem anstrengenden Tag mal abschalten will oder auch einfach nur gute Musik geniessen möchte.

All my music 12/2007

14 mit komplexen Orchester-Arrangements versehene Songs, in denen Bahrdt mit vorzüglicher Vokalkunst Traurigkeit und Stille, menschliche Makel und Fehler beschreibt.
Insgesamt zeichnen sich die ‚Mordballaden‘ durch eine große Geschlossenheit aus, die bestens geeignet sind, in melancholischer Herbststimmung zu schwelgen.

Prinz 03/2008

Nach seinem umjubelten Release-Konzert kommt Vince Bahrdt mit seinen ‚Mordballaden‘ zurück ins St.Pauli Theater – mit 17 Musikern und melancholischen Kunstwerken über das Leben. (Interview und Konzertankündigung)

Hamburger Abendblatt 04/2008

Im St-Pauli-Theater stellt er seine einzigartigen Lieder heute noch einmal live vor. Geboten werden mal melancholische, mal metaphorische Texte, die durch exzellente Orchesterarrangements einen ganz eigenen Reiz entwickeln. Kein Fast-Food-Pop also, sondern Musik, die nachwirkt.
(Konzertankündigung)

Ostseezeitung 11/2007

‚Mordballaden‘ ist mit seiner Melancholie der ideale Soundtrack für die kühle, dunkle Jahreszeit!

Hamburger Morgenpost 05/2008

Erfolgsmusiker Vince Bahrdt:
Ob mit ‚Orange Blue‘ oder solo –
sein Sound ist ein Killer!

www.monstersandcritics.de 11/2007

‚Ganz allein‘ überrascht durch seine Schwere und Anmut… ‚You are‘ und die anderen Mordballaden bestechen durch düstere Ernsthaftigkeit und tonnenschwere Melancholie. Überraschung gelungen!

www.gay-tip.com 12/2007

Vince Bahrdt arbeitete ohne jeglichen Zeitdruck an der Realisierung dieses Albums, das komplexe Orchester-Arrangements mit intensivsten, meist deutschen Texten verbindet… Jeder einzelne Song der Mordballaden ist ein Kunstwerk für sich.

Der Kurier 02/2008

Was der Pianist und Songwriter von Orange Blue mit seinem Solodebüt abliefert, ist melodisch, sanft und wunderschön… Nach dem smoothen ‚She’s Got That Light‘ serviert Vince mit ‚You Are‘ eine weitere große Ballade mit Hit-Appeal.

Prinz 12/2007

Vince Bahrdt als ‚Liebling des Monats‘
im Interview zu den ‚Mordballaden‘

www.campus-web.de 11/2007

Vince Bahrdts ‚Mordballaden’… kann man durchaus als Gesamtkunstwerk bezeichnen. Die 15 Stücke werden neben den orchestralen Arrangements von Bahrdts nicht zu verachtenden stimmlichen Qualitäten dominiert. Die Lieder auf ‚Mordballaden‘ bilden eine Geschlossenheit, daß es schwer fällt ein oder zwei Stücke als Höhepunkte hervor zu heben.

www.cnet.de 11/2007

„You are“ … und die anderen Mordballaden bestechen durch düstere Ernsthaftigkeit und tonnenschwere Melancholie.
Gesamtbewertung: ausgezeichnet!

Synergie 12/2007

Acht Jahre lang hat der Pianist und Sänger mit dem ihm eigenen Perfektionismus an seinem ersten Soloprojekt gefeilt. Hörenswertes Ergebnis: ein überwiegend auf Deutsch gesungenes und gesprochenes, von Piano-Kaskaden geprägtes melancholisches, manchmal düsteres Oeuvre von faszinierender Poesie.

Nemo 10/2007

Die vorrangig deutschen Texte der Scheibe widmen sich immer wieder melancholischen Gedanken, ohne den Hörer beim Lauschen mit Schwere zu erdrücken. Gleichwohl erzählen sie Geschichten, sind menschlich, schicksalshaft – eingebettet in Orchester-Arrangements und Klaviertöne.

Lübecker Nachrichten 11/2007

Bahrdt paart Apocalyptica-artige Celli mit Sequenzern, Piano mit den typischen Sounds des Ambient und taucht mit einem zehn Mann starken Streichorchester… demnächst auch die Bühnen in ein ‚Meer von Melancholie und Zerrissenheit‘. Die Balladen voller Lyrik und Poesie, die nur noch am Rande mit dem Pop-Business zu tun haben, verbinden Nick Caves dunkle Seele mit deutschem Liedgut, Pathos mit Schwermut und seelenvolle Trauer mit niedersten Instinkten. Überraschung gelungen!

www.brigitte.de 11/2007

Na sowas: Als Songwriter und Pianist des Pop-Duos Orange Blue ist der Hamburger Vince Bahrdt offenbar trotz Soundtracks zu amerikanischen Erfolgsfilmen und hunderttausender verkaufter CDs noch nicht ausgelastet. Tiefgründige, deutsche Texte, die auch mal Siegfried Lenz zitieren, elegischer Melodiepop mit Orchesterarrangements… ambitioniert und gelungen.

www.coupe.de 11/2007

Mit seiner sehr schönen Stimme singt der Piano-Mann selbstverfasste, poetische Texte, die zumeist deutschsprachig sind. Was Bahrdt da singt, ist kein BlaBla – er verpackt sehr schöne Gedanken in schöne Worte. Allein schon aus diesem Grund lohnt es, sich diese wunderschöne Gänsehaut-Pop-CD anzuhören.

Flesch Magazin 12/2007

Dem provokativen Namen des Solo-Projekts trotzend, überrascht die Platte mit tiefgehenden, sensiblen Texten und viel Klavier und Geige. Angenehm zu hörender suizidaler Grenzpop…

www.sevengames.at 10/2007

Everlight – Elfen an die Macht!
Exklusiv-Interview mit Vince Bahrdt (Orange Blue)

www.lifestylesite.de 12/2007

‚Im Land davor‘ ist der Titelsong zum Adventure ‚EVERLIGHT – Elfen an die Macht‘. Der Orange Blue Songschreiber im Kurzinterview

Oxmox 03/2008

Das Studio in seiner Wohnung ist sein Rückzugsraum von der Welt. Hier komponiert Vince Bahrdt Erfolgs-Songs. (Interview)

hr-inforadio.de

Eine ungewöhnliche CD voller Musik und Lyrik, die Melancholie und andere düstere Gedanken transportiert. Und das noch mit einem Vorwort von Udo Lindenberg!

Wiesbadener Kurier

Vince Bahrdts erstes Solo-Album enthält düstere Pop-Balladen im komplexen Orchesterarrangement.
Die Texte sind melancholisch gestimmt, ohne dabei auf vordergründige Provokation zu setzen. Fans des Düster-Pops dürfen sich freuen!

Zu den veröffentlichten Alben und den Songs der Mordballaden geht es HIER.
Zum offiziellen Pressetext der Mordballaden geht es HIER.